Wie der König seinen Feind verlor

Bucay, Jorge, 2013
Öffentliche Bücherei Mutters
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Medienart Buch
ISBN 978-3-596-85596-4
Verfasser Bucay, Jorge Wikipedia
Beteiligte Personen Harrach, Stephanie von [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Gusti [Ill.] Wikipedia
Systematik DD.M - Märchen, Sagen, Fabeln, Schwänke, anonymes Volksgu
Schlagworte Bilderbuch, Verhaltensmodifikation, König, Machtmissbrauch, Feindschaft, Magier, List
Verlag Fischer-KJB
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2013
Umfang [25] Bl.
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Aufl.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Jorge Bucay. Aus dem Span. von Stephanie von Harrach. Mit farb. Bildern von Gusti
Annotation Es war einmal ein König, der wollte nicht nur mächtig sein, sondern auch verehrt und bewundert werden. Als er von einem Magier hört, der die Zukunft voraussagen kann und von jedermann bewundert, ja geliebt wird, heckt er einen üblen Plan aus, um ihn möglichst rasch für immer loszuwerden. Da der weise Magier das Spiel durchschaut, läuft alles ganz anders als vom König gedacht. Er sieht sich fortan in unbezwingbarer Angst an den Magier gebunden, lernt aber im Laufe der Zeit dessen Klugheit und Güte zu schätzen. Am Ende verbindet sie eine tiefe Freundschaft. Der argentinische Autor entwickelt diese Wandlung stringent und überzeugend (bearbeitete Fassung eines bereits publizierten Textes). Es ist eine Geschichte von grossen Gefühlen: von Eifersucht, Angst, Hass, Vertrauen, Freundschaft. Gusti, der schon Bucays Erzählung "Wie der Elefant die Freiheit fand" illustrierte, hat atmosphärisch-dichte, märchenhafte Bilder in dunklen Farben geschaffen, mit packenden Szenen, bezaubernden Details. Dazu kommt eine sorgsame, schöne Seiten- und Schriftgestaltung. - Allen Bibliotheken sehr empfohlen. Ab 5